Organi­sations­entwick­lung

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Organisationsentwicklung

„Wenn der Wind des Wan­dels weht, bauen die einen Mau­ern, die ande­ren Wind­müh­len.“ Chi­ne­si­sches Sprichwort

Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung hat für uns das Ziel, dass soziale Sys­teme und Pro­zesse in einem opti­ma­len Maß selbst­ge­steu­ert agie­ren. Wenn Sie Betrof­fene zu Betei­lig­ten zu machen, ist die halbe Miete drin! Der Grad der Selbst­or­ga­ni­sa­tion kann je nach Orga­ni­sa­tion unter­schied­lich sein, aber nahezu jede Unter­neh­me­rin oder jeder Unter­neh­mer wünscht sich eigen­stän­dig den­kende und han­delnde Mit­ar­bei­tende, oder nicht?

Um das zu errei­chen, bedarf es eini­ger fun­da­men­ta­ler Erkennt­nisse und Kon­se­quen­zen. Diese begin­nen – wie fast immer – in der Führung.

Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung umfasst zum Bei­spiel Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung von dys­funk­tio­na­len Füh­rungs- und Ent­schei­dungs­struk­tu­ren, Pro­zes­sen (Abläu­fen) und der Kommunikationskultur.

Dabei geht es im ers­ten Schritt darum, die Orga­ni­sa­tion bes­ser ken­nen­zu­ler­nen. Dies kann durch For­men der teil­neh­men­den Beob­ach­tung, durch qua­li­ta­tive Befra­gun­gen oder in Form von Work­shop­for­ma­ten statt­fin­den.
Danach wird ein agi­ler, mit­ar­bei­ter­ori­en­tier­ter Bera­tungs- und Beglei­tungs­pro­zess mit dem Kun­den geplant. So wer­den ein Steue­rungs­kreis und Arbeits­grup­pen gegrün­det und gezielte Inter­ven­tio­nen wie Work­shops, Coa­chings, Events, kom­pakte Schu­lun­gen (off­line und online) und Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen geplant und synchronisiert.

Gerne begleite ich meine Kun­den bei anste­hen­den Veränderungsprozessen.

“Up in the Air” (2009) von Jason Reitman.

Neben vie­len Lebens­fra­gen hält die­ser Film allen Unter­neh­mens- und Per­so­nal­be­ra­tern ein Schild vor die Nase, auf dem steht: “Nur weil eine Idee sich gut anhört, enorm Kos­ten spart und einem super schlauen Elite-Gehirn ent­sprun­gen ist, muss sie nicht pra­xis­taug­lich sein!” Und zwei­tens: “Beachte die wah­ren Motive und Inter­es­sen der Betrof­fe­nen in Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen, denn sie lie­fern die Erklä­rung für Widerstände”

Denn in die­ser ame­ri­ka­ni­schen Tra­gik­ko­mö­die ver­kör­pert Ryan Bing­ham (gespielt von George Cloo­ney) einen super erfolg­rei­chen Per­so­nal- und Out­pla­ce­ment­be­ra­ter. Ein alter Hase im Geschäft, der mit sei­ner ganz eige­nen Arbeits­hal­tung und Phi­lo­so­phie durch das Land jet­tet, um Fir­men dabei zu unter­stüt­zen, ihre Mit­ar­bei­ter zu kün­di­gen. Die­ser Umstand hilft Ryan dabei, sein per­sön­li­ches Ziel, eine bom­bas­ti­sche Zahl an Flug­mei­len zu sam­meln, zu errei­chen. Aber dies nur am Rande. Jeden­falls stellt man ihm eine junge Absol­ven­tin der Cor­nell Uni­ver­sity zur Seite, die Ryan nun ein­ar­bei­ten soll. Nata­lie Kee­ner heißt die junge Dame von der Elite Uni. Er sträubt sich sehr gegen diese Auf­gabe, denn es soll seine letzte Reise sein. Grund: Die junge Absol­ven­tin hat den Chef von ihrer groß­ar­ti­gen Idee über­zeugt,
doch zukünf­tig die Kün­di­gungs­ge­sprä­che per Video­kon­fe­renz am PC-Bild­schirm zu füh­ren, um Rei­se­kos­ten ein­zu­spa­ren. Super! Es kommt wie es kom­men muss. Die Idee ent­puppt sich als idio­tisch und grau­sam und Ryan führt Nata­lie Kee­ner an ihre Gren­zen und schließ­lich zu sich selbst.

Gegen jede Regel von Jerry Bruckheimer (2000)

In die­sem auf einer wah­ren Geschichte basie­ren­den Film spielt Den­zel Washing­ton den Foot­ball-Coach Her­man Boone. Der Film scheint zunächst ein rei­ner Sport­film zu sein, behan­delt aber in Wahr­heit den gesell­schaft­li­chen Ras­sis­mus der 1970er-Jahre in den Süd­staa­ten der USA. Tief­grün­dig und berüh­rend zugleich wird ein­drucks­voll gezeigt, wie die Haut­farbe und Her­kunft inner­halb der Mann­schaft und außer­halb des Sys­tems alle Betei­lig­ten auf eine harte Probe stellt.
Her­man Boone hatte sich sei­nen Job als neuer Coach bei den “Tita­nen” leich­ter vor­ge­stellt. Die Jungs spie­len zwar in einer Mann­schaft, aber sie sind KEIN TEAM! Sie müs­sen begrei­fen, dass sie nur gemein­sam sie­gen kön­nen. Strei­tig­kei­ten, per­sön­li­che Riva­li­tä­ten und Vor­ur­teile ver­gif­ten die Stim­mung. Mit har­ter Dis­zi­plin, Trai­ning und gro­ßem Ein­füh­lungs­ver­mö­gen gelingt es Boone sein Team zusam­men­zu­schwei­ßen. Trotz unter­schied­li­cher Haut­farbe und Her­kunft schaf­fen es die “Tita­nen” letzt­lich nicht nur zu sie­gen, son­dern auch innige Freund­schaft, Soli­da­ri­tät und Fair­ness zu leben und die­sen Spi­rit auch nach außen zu tra­gen. Als Team­lea­der wird man aus dem Film mit­neh­men, wie wich­tig Loya­li­tät der eige­nen Leute ist, wenn es eng wird. Als skru­pel­lose Sport­funk­tio­näre gegen Boone eine Intrige spin­nen, steht das Team hin­ter ihrem Coach. Wie steht es um Ihr Team?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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